Ein Grund, warum wir gerne hier her kommen, ist das sensationelle Essen des Hotels. Hier werden, ganz nach der Tradition der Genussregion, Produkte der umliegenden Produzenten verarbeitet. So finden sich Zotter, Gölles und Co immer wieder in der Speisekarte, aber auch regionales Fleisch, Käse und Gemüse sowie passende Getränke. Heute war Steakabend, also dürft ihr raten, was ich gegessen habe.
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Unsere letzte Reise ist schon etwas her. Vielleicht habt ihr ja darüber gelesen, wie wir im Februar 2020 die Vereinigten Arabischen Emirate besucht haben. Danach kam Corona und die damit verbundenen Einschränkungen. Einschränkung des Flugverkehrs, Schließung der Grenzen und der totale Lockdown der Hotellerie. Seit gestern sind die Hotels wieder geöffnet und Helga und ich haben auch sofort die Gelegenheit ergriffen und eines unserer Lieblingshotels besucht. Das Genusshotel Riegersburg.
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Im letzten Beitrag hab ich zum Schluss über unseren Reiseleiter geschrieben. Hamdy, der Mann, den man nicht verlieren kann, da er meist Gelb trägt. Lasst mich zuerst ein paar Worte über die Vorteile eines Reiseleiters schreiben. Ein Reiseleiter macht wirklich Sinn, sofern er aus der Gegend ist und sich gut auskennt.
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Soviel schon mal vorweg, keines der Hotels hat uns gar nicht gefallen. Es ist halt immer so ein Risiko, wenn du das Hotel nicht selbst aussuchen kannst. Helga nimmt sich immer sehr viel Zeit für die Auswahl. Sie schaut sich verschiedene Hotels an, liest die Bewertungen und macht sich anhand der Bilder und der Lage dann noch selbst ein Bild davon und natürlich spielt auch noch der Preis eine Rolle.
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Eigentlich machen Helga und ich immer Individual-Reisen. Helga ist für die Auswahl der Ziele und Planung zuständig. Ich hole mir dann die Fakten zu den ausgewählten Destinationen und schreibe dann die Berichte. Das mussten wir nie so einteilen, das hat sich einfach so ergeben. Es macht jeder das, was er gerne macht und was er gut kann. Urlaub soll ja Spaß machen.
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Unsere Sightseeingtour ist vorbei und wir begeben uns Richtung Fujairah – an den Strand – schwimmen! Wir fahren in etwa vier Stunden – also genug Zeit, um Hamdys Geschichten zu hören, die Gegend zu betrachten und die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen.
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Wir verlassen heute Abu Dhabi und fahren 2 Stunden Richtung Al Ain. Al Ain bedeutet das Auge und wie ein grünes Auge in der Wüste wurde diese Oase dann eben Al Ain genannt. Und eigentlich verlassen wir Abu Dhabi nicht da Al Ain ein Teil davon ist.
Und wieder einmal dauerte die Fahrt in etwa 2 Stunden und wieder einmal unterhielt uns Hamdy mit interessanten und teils auch lustigen Fakten zu unserem Ziel und zu Land und Leute generell. So war die Fahrt dann auch recht kurzweilig und verging relativ schnell.
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Nachdem ich gestern noch meinen eigenen 5G-Router aufs Zimmer bekommen habe, könnte sich das Hotel so einige Fehler erlauben – tut es aber nicht. Das Personal ist freundlich und das Hotel ist halt schon eine ältere Dame und der erlaubt man ein paar Schwächen.
Heute ist unser traditioneller Big Bus Tag. Wir machen das immer nach dem selben Prinzip, wir fahren einmal mit jeder Linie eine ganze Runde und checken mal ab, wo wir bei der zweiten Runde aussteigen werden. Mal sehen, wo es uns heute so hintreibt.
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9:55: alle sind hier. Alle? Fast alle, da gibt es eine nette junge Familie und auf die müssen wir immer warten 😂. Aber sie waren auch noch nie zu spät. Also, alles gut. Zu unserer Gruppe: Wir sind eine kleine Gruppe und das macht es sehr, sehr angenehm, denn unser Bus ist immer leer und durch etwaige Kontrollen sind wir auch sehr schnell durch. Alle sehr nett – also gut erwischt.
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Heute gibt es nicht gar so viel zu berichten, denn wir haben uns von der Gruppe gelöst und machen uns in gewohnter Weise selbst auf Entdeckungsreise. Aber fangen wir doch mal ganz in der Früh an.
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